Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Schwankungen normal sind und Teil des Entwicklungsprozesses junger Menschen. Da dies jedoch eine echte Challenge sein kann, hier sind einige Tipps, wie du damit umgehen kann: Versuche nicht alles persönlich zu nehmen: In den meisten Fällen haben die Stimmungsschwankungen nichts mit dir zu tun. Vergiss nicht, dass Hormone, Beziehungen, Freunde und Familie eine große Rolle spielen. Zeige Empathie: Jeder Mensch hat gute und schlechte Tage, vor allem während der Pubertät. Fördere offene Kommunikation: Ermutige deine Lehrlinge dazu, ihre Sorgen und Probleme offen anzusprechen. Dadurch förderst du ihre Selbstreflexion und den Umgang mit Emotionen, was definitiv zu einer Stabilisierung der Stimmung führt. Biete Ressourcen zur Selbstpflege an: Selbstfürsorge ist für uns alle wichtig! Gib ihnen Informationen über Techniken zur Stressbewältigung, Zeitmanagement und Work-Life-Balance. Es gibt großartige E-Learning-Programme (Melde dich gerne bei mir, wenn du mehr darüber wissen möchtest). Fördere Gemeinschaft: In Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, deinen Lehrlingen ein Gefühl der Zugehörigkeit zu vermitteln. Lasse sie sich vernetzen, austauschen und zu einem Team werden. Gemeinschaft stabilisiert uns Menschen nachweislich emotional. Ja, ich weiß, dass es nicht immer leicht ist, mit den Stimmungsschwankungen umzugehen, aber bleib dran! Sieh den ganzen Menschen und nicht nur das, was er oder sie in diesem Moment tut. Dadurch blickst du hinter die Fassade! (Siehe meinen Beitrag: Hinter jedem lauten Gebrüll steckt ein unerfülltes Bedürfnis!) Wie siehst du das? #team #learning #empathie #mitarbeiterzufriedenheit #lehre #mitarbeitergewinnung #mitarbeiterzufriedenheit #fuehrung #work #ausbildung #werte #wertschätzung #youngtalents #coaching
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